VORWORT

"Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk, Mach' es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm" (Goethe)

"Das Leben ist ein Sturm aus Scheiße, die Kunst der einzige Regenschirm, den wir haben." (Mario Vargas Llosa, peruanischer Literatur- Nobelpreisträger)

"Die eigentliche Kunst ist das Leben selbst" (Inschrift auf einem Brunnen in Bad Harzburg)

Hinweise zu der Verwendung der Zitate


Wachsen oder Verfallen

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Für alle, die sich wünschen, dass in Kunstwerken noch etwas für sie persönlich Bedeutsames (was auch immer das jeweils sein mag) verborgen ist, ...

 

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Was erwartet den Besucher dieser Webseite ?  Version 2.2: Oktober 2011,Version 2.3: Juli 2013

Es mag zwar auf den einen oder anderen Betrachter enttäuschend und ernüchternd wirken: Der "Gestalter" dieser Reliefs und Medaillen hat keine künstlerische Ausbildung genossen und bestreitet seinen Lebensunterhalt auch nicht durch seine Werke. Einige Leser dieser Zeilen werden an dieser Stelle sich bereits wieder von uns verabschieden und diese Webseite "fluchtartig" verlassen- wir wünschen Ihnen dazu ein freundliches "Leben Sie wohl".

Was sicherlich für nicht wenige ein großer Makel sein wird, hat für den "Gestalter" und damit hoffentlich in der Folge daraus zumindest auch für einige Betrachter der hier vorgestellten Werke- wie weiter unten dargestellt- durchaus Vorteile: Der Gestalter der Reliefs entgeht relativ leicht der Gefahr eines Epigonenstils, er musste und er muss unabhängig von einem " Meister" seinen eigenen Stil finden und entwickeln- den er ganz den Antrieben, Wertvorstellungen und Prioritäten der eigenen Lebensgestaltung entsprechend ausformen kann. Zumindest sind dadurch seine Werke weitgehend "authentisch". Dies hat uns eine gewisse, für einige Leser sicherlich naive Unbefangenheit gegenüber bestimmten, weitverbreiteten Konventionen und "Erwartungen" vermittelt, was insbesondere auf unsere Themenwahl erhebliche Auswirkungen hat. Die Gestaltung unserer Werke ist so frei, dass wir nicht nach rechts oder links schielen oder uns sonst verbiegen müssen um "akzeptiert" zu werden, ja, wir müssen noch nicht einmal danach streben, uns nach zum Teil recht zweifelhaften Bewertungskriterien als "Künstler" und unsere Werke als "Kunst" einordnen zu lassen. Diese Begriffe sind mit sehr unterschiedlichen Inhalten gefüllt worden und so müsste man wohl vor ihrer sinnvollen Verwendung zunächst einmal klären, was man im konkreten Fall darunter versteht.

Noch eine grundsätzliche Ergänzung zu einer fehlenden künstlerischen Ausbildung:
"Es gibt nur wenige Studien über (...) Freizeitkünstler. Die ist in zweifacher Hinsicht erstaunlich. Zum einen hat das "kreative" Hobby eine wichtige Funktion im Leben der Menschen, zum anderen stellen die Dilletanten, die nicht ausgebildeten Künstler, sehr wohl ein großes Reservoir für die Ruhmeshallen der Kunst. Nicht nur Rousseau, viele Surrealisten kamen von fremden Berufen zur Kunst. Gauguin war lange Zeit Zeit Börsenmakler. Manchmal ist es gerade die Berufsferne, die den neuen Weg in der Kunst ermöglicht." (Martin Schuster: Wodurch Bilder wirken, Psychologie der Kunst, Du Mont, 2011, ISBN 978-3-8321-9358-4)

Aus der Tatsache, dass jemand "Dilletant" im Sinne eines nichtausgebildeten Künstlers ist, kann also nicht per se auf eine fehlende (künstlerische) Qualität seiner Werke geschlossen werden.

Über die äußerst fragwürdigen, schwammig und zur Worthülse gewordenen und fast beliebig auslegbaren Begriffe "Kunst" und "Künstler" im allgemeinen wollen wir uns hier nicht weiter auslassen.

Der Gestalter der Reliefs kann sich ungestört seinem eigentlichen Ziel widmen- der Verknüpfung von zwei gestaltenden Tätigkeiten: Einerseits gestaltet er ein stoffliches Material, in dem er ein Thema, einen frei gewählten Inhalt in eine angemessene Form bringt oder zumindest zu bringen versucht- die andere gestaltende Tätigkeit bezieht sich auf das "menschliche Leben" unmittelbar selbst- das manch widrigen und einschränkenden Randbedingungen unterworfen ist.

Was für einen Vorteil mag aber der Betrachter der hier dargestellten Werke aus der hier geschilderten Gestaltungsfreiheit gewinnen?

Gerade die Verknüpfung von unterschiedlichen Gebieten hier innerhalb der "Kunst"- kann aber zu neuen, überraschenden Einsichten und ungewohnten Empfindungen führen. Die Verbindung zwischen den beiden Bereichen "reflektierte Lebenskunst"[1,2] und "Reliefkunst" ist die "Kunst der Interpretation"- die bei der Gestaltung, aber auch beim "Aufnehmen" des Werkes durch den Betrachter ins Spiel kommt. Wir hoffen dabei , dass wir die Phantasie des Betrachters dazu anregen können, sich kritisch in einzelne Werke selbst einzubringen und Beziehungen zwischen diesen und seinem eigenen Leben herzustellen: tua res agitur!- nicht weniges lässt sich aus einem gewissen Abstand besser betrachten und klarer erkennen, gerade wenn es die eigene Person betrifft.

Einschränkend müssen wir hier allerdings einräumen, dass die gewählten Themen und ihre Behandlung mit Sicherheit auch vom Lebensalter des Reliefgestalters abhängig sind, genauso wie dies für die Rezeptionsbereitschaft des Betrachters hinsichtlich dieser Themen gilt. Den Betrachter bitten wir deshalb diese Altersabhängigkeit zu beachten und gegebenenfalls das Werk lediglich als Beispiel für einen bestimmten Gestaltungsstil und eine spezifische Themenauswahl anzusehen.

Vielleicht fragt sich der Leser an dieser Stelle, wieso wir Wert darauf legen, dass der Betrachter in die Gestaltung unserer Werke indirekt eingebunden wird und wieso wir überhaupt über unsere Werke und ihre Ausrichtung eine Webseite gestaltet haben. Wieso erscheint uns dies als sinnvoll? Welcher Auffassung von "Sinn" folgen wir dabei?

Sinn verstehen wir als ein Empfinden, das sich einstellt, wenn wir einen Zusammenhang zwischen "etwas", das wir für uns als wertvoll beurteilen, und uns selbst herstellen können.

Es ist durchaus umstritten, ob ein Mensch völlig für sich allein, wie auf einer einsamen Insel, ein sinnerfülltes Leben führen kann: Die Auffassungen gehen darüber weit auseinander. Eine sehr individualistische Sicht drückt John Cottingham aus: Ein sinnerfülltes Leben ist "eines, in dem der Einzelne sich für wirklich wertvolle Dinge engagiert ..., in denen seine als autonom Handelnder getroffenen rationalen Entscheidungen zum Ausdruck kommen."[3, 4] Entgegengesetzt steht dazu die Auffassung, dass es "Sinn definitionsgemäß nicht für einen einzelnen Menschen allein geben kann, ob es sich nun um den Sinn des Lebens oder um einen anderen Sinn handelt. Wenn wir nur durch andere und in anderen ins Sein gelangen, muss das wichtige Folgen für die Frage nach dem Sinn des Lebens haben."[4] Vereinzelt mag zwar die Auffassung tragfähig sein, ein sinnerfülltes Leben könne man als Einzelner, völlig "autonom Handelnder", durch rationale Entscheidungen gestalten- wir stellen das nicht in Abrede. Dies dürfte aber wirklich die Ausnahme sein. Insofern binden wir ganz im Sinne, die "Kunst" mit der "reflektierten Lebenskunst" zu verknüpfen, konsequenterweise auch den Betrachter- zumindest durch ein Angebot- in diese Verknüpfung ein, da er als "Mitmensch" ein Teil unserer "reflektierten Lebenskunst" ist.

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Wen Gott strafen will, dem ...

 

Eine entscheidende Möglichkeit, die Verbindung der drei "Künste"- Reliefkunst, "reflektierte Lebenskunst", Interpretation- zu erreichen, wird uns die Themenwahl unserer Werke zusammen mit einer angemessenen, darauf abgestimmten ästhetischen Gestaltung bieten. Der Inhalt, das Thema, ist uns sehr wichtig- nicht nur die Form und eine Erweiterung der Palette von Gestaltungsmöglichkeiten. "Neuheit" bei der formalen Gestaltung ist nicht unbedingt mit "Qualität" gleichzusetzen- wie wir meinen.

In der Mehrzahl werden wir also Themen behandeln, die sich direkt auf das menschliche Leben und seine Gestaltung- speziell auch auf die "reflektierte Lebenskunst"- beziehen und die somit relativ zeitlos sind. Allerdings, und da geben wir den Philosophen durchaus recht, "Lebenskunst" macht sich am häufigsten durch die Empfindung ihrer Abwesenheit bemerkbar. Das wird also auch ein Thema im Gesamtwerk sein. Durch die bei nicht wenigen Werken für den Betrachter angelegte Gelegenheit zwischen diesen und sich selbst, eine Beziehung, einen Zusammenhang herzustellen, kann er den Werken- so hoffen wir zumindest- subjektiv einen "Sinn" zuordnen. Manches lässt sich durch einen Text oder durch Worte in seiner Vielschichtigkeit nicht wie in einer bildlichen Darstellung oder einem Relief angemessen vermitteln- ausgedrückt durch eine auf den "Inhalt" abgestimmte "Form", bei eigener Deutungsfreiheit des Betrachters. Als zusätzlich "sinnhafte" Komponente kommt bei einer Medaille oder einem Relief noch das besondere Erleben der Berührung hinzu.

Abstrakte Formen erscheinen uns aufgrund ihrer häufig totalen "Unbestimmtheit" und dem stark überwiegenden Ansprechen des "reinen" Gefühls für unser eigenes Anliegen als relativ ungeeignet- wir lehnen diese jedoch nicht grundsätzlich ab. Wir assoziieren allerdings diese nicht selten mit einem modifizierten Rorschachtest. Mit einer geschickten und stimmigen Farbauswahl kann der Künstler sogar allein mit der Darstellung seiner Gefühlswelt auf viele Betrachter einen überwältigenden Eindruck machen und damit eine Verbindung zwischen Werk und Betrachter anbieten, wobei andere Eigenschaften des Werks völlig in den Hintergrund treten können. Bei völlig aus dem Unterbewussten stammenden und allein die Gefühlswelt des Künstlers wiedergebenden Darstellungen liegt uns die Vermutung nahe, dass - schrecklich zu sagen- hier eine Nähe zum Versuch einer Selbsttherapie von persönlichen Problemen vorliegt. Auch hierfür gibt es sicherlich Betrachter, die sich mit solchen Werken verknüpfen, ihnen also einen Sinn "abgewinnen" können.

Unsere Themenwahl ist auf direkte eigene Erfahrung und Erlebnisse gegründet: Wir kennen nicht wenige Medaillen und Reliefs, die zwar ästhetisch und handwerklich ansprechend und originell gestaltet sind, die uns aber inhaltlich letztlich nicht sonderlich interessieren und berühren- von einer Anfangsphase der Bekanntschaft abgesehen, die kurzfristig durchaus faszinieren kann. Für uns attraktiv und von Interesse, auch auf Dauer- unabhängig vom Reiz des Neuen- sind insbesondere die Werke, bei denen sich der Betrachter- wir selbst auch bei unseren eigenen Werken- durch eine Interpretation in einem nicht zu engen, aber auch nicht zu weitem, beliebigem Bereich- einbringen kann, also "offene Kunstwerke". Das ist natürlich bei der nur geringen räumlichen Ausdehnung von Medaillen und Klein-Reliefs schwieriger zu erreichen als bei der Malerei mit ihren normalerweise größeren Formaten. Andererseits ist die Herausforderung bei der Konzentration auf das subjektiv Wesentliche des Themas von besonderem Reiz.

 

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Das hier beschriebene Verknüpfen von "Kunst" und "reflektierte Lebenskunst" hat für uns zur Folge, dass der Gestaltungsprozess selbst ein ganz wesentlicher Bestandteil des Werkes ist: Welches Thema ist uns so bedeutsam, dass wir die "Anstrengung" auf uns nehmen, es in einem Relief zu behandeln? Welchen "Sinn" besitzt die konkrete Gestaltung für uns? Auch hier besteht eine enge Beziehung zur "Lebenskunst", bei der die Frage nach dem "Sinn" ebenfalls eine zentrale Bedeutung besitzt. In welchem Umfeld ist das Thema eingebettet ? Welche historischen, gesellschaftlichen, psychologischen, möglicherweise philosophischen Hintergründe und Verknüpfungen zu anderen Themen existieren? Was ist für uns wichtig, was ist unwichtig, was ist charakteristisch für das gewählte Thema? Welche Gefühle, welche Empfindungen, welche Erinnerungen verbinden wir mit dem Thema? Was bewegt uns dabei besonders? Freude? Ärger? Wut? Lust? Melancholie? und, ... , und,... Wie setzen wir das Thema um- mit Ironie, polemisch, mit einer "philosophischen" Komponente, ....? Und last, but not least: Wie kann das Thema in eine ästhetisch überzeugende Darstellung übersetzt werden?


Ausflug aus der Philosophie (Die Versuchung)

Reizvoll ist insbesondere für uns an der Gestaltung eines Reliefs, dass bei ihr sehr unterschiedliche Fähigkeiten miteinander verknüpft und weiterentwickelt werden können. Verschiedene Bereiche können in Beziehung zueinander gesetzt werden, auch wenn wir nicht davon ausgehen, dass dies vom Betrachter ganz selbstverständlich erkannt wird. Manches haben wir ganz bewusst auch ziemlich versteckt- auch politisch Inkorrektes oder "etwas Heikles", um dem besonders sensiblen und aufmerksamen Betrachter eine kleine Freude des Entdeckens zu bereiten, auch wenn sich dieser fragen muss, ob der Gestalter diese Deutung wirklich im Sinn gehabt hat. Wir sind allerdings auch selbst überrascht worden, wenn wir einige Jahre nach der Herstellung des Werkes unvermittelt eine weitere, nichttriviale Bedeutung und Interpretationsmöglichkeit entdeckt haben. Auch das bereitet Freude.

Durch die Gestaltung eines Werkes, durch die Umsetzung eines Themas, bei der eine besondere Konzentration auf das Wesentliche- schon aufgrund des nur sehr begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes- erforderlich ist, kann zum betrachteten Thema aus dem eigenen Lebensumfeld eine heilsame "kritische Distanz " zu sich selbst geschaffen werden, die man beim allgemeinen Nachdenken über die Lebensumstände so nicht erreicht hätte. Der engen Begrenztheit des bei der Medaille und dem Kleinrelief zur Verfügung stehenden Gestaltungsraumes entspricht übrigens die zeitliche- allerdings hier von vornherein unbekannte- Begrenztheit des menschliches Lebens. Aus den beiden zueinander analogen "Begrenztheiten" erscheint es geboten, deren Gestaltung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Die hier gezeigten Werke bieten in ihrer Mehrzahl einen Bereich von Interpretationsangeboten an den Betrachter- dabei ist unser Angebot in der Regel zwar mehrdeutig, aber dennoch stets in einem umgrenzten Gebiet vorhanden- wer jede beliebige Interpretation ohne Grenzen anregt oder anbietet, sagt schließlich gar nichts mehr aus- wer überhaupt keine Interpretationsmöglichkeit in seinen Werken anbietet, entmündigt den Betrachter. Eine expressionistische Vermittlung von höchst subjektiven Gefühlszuständen ist deshalb auch nicht unser Ziel. Unser Ziel ist es, Gefühl und Verstand des Beobachters "ganzheitlich" anzusprechen. Letztlich werden also drei "Künste" miteinander verbunden: die freie Gestaltung eines stofflichen Materials, die Kunst der Lebensgestaltung- aufgrund der besonderen Themenwahl also Elemente der "reflektierten Lebenskunst"- und bei Gestalter und Betrachter gleichermaßen die Kunst der Interpretation. Der Betrachter schafft sich in gewisser Weise sein eigenes Werk, so wie er sich auch seine eigene Welt erschafft.

Eine persönliche Bemerkung gestatten wir uns noch, da der Leser dieser Zeilen weiter unten den Eindruck haben könnte, der Autor hätte sich bei diese Darstellung einen inneren Widerspruch "eingefangen": Die Themen "Glück" und "Sinn", aber auch die "Lebenskunst" allgemein, haben in diesen Jahren gerade "Hochkonjunktur". Jedes Jahr erscheinen hierzu tausende Veröffentlichungen und Bücher. Andererseits wird der Autor mitteilen. dass er sehr skeptisch dem Zeitgeist und der Mode gegenüber steht, skeptisch gegenüber "dem Neuen nur um des Neuen willen"- im privaten, gesellschaftlichen und künstlerischen Bereich. Durch die Verknüpfung der Relief- und Medaillenkunst mit Themen der bewussten Gestaltung des Lebens- der "(reflektierten)Lebenskunst" also- könnte der Eindruck beim Leser erweckt werden, dass wir auch nur einer Mode, einer "Laune des Zeitgeistes" folgen. Unser Interesse an hier behandelten Themen, wie Glücks, Sinn und einer uns selbst gemäßen Lebensgestaltung stammt jedoch aus speziellen Erfahrungen, die wir bereits in unserer Jugend gesammelt haben.

 

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Wir würden uns freuen, falls es uns durch unsere Werke gelänge, die Phantasie des Betrachters zu bestimmten Themen, die ihn unmittelbar selbst betreffen, anzuregen- genau so, wie auch wir beim Erstellen unserer Werke unsere Phantasie haben "spielen" lassen.

"Das Nachdenken über Glück und Genuss kann ein wichtiger Teil des Glücks sein. Und das genieße ich sehr."
(
Robert Pfaller (Österreichischer Philosoph) im Interview mit Ariane Verena Breyer | Oskar Piegsa, 19.11.2012, ZEIT Campus)

Literatur

* Zur Erklärung des Begriffes "Philosophie der Lebenskunst","Lebenskunstphilosophie" und reflektierten Lebenskunst empfehlen wir die folgende Literatur :
[1] Schmid, Wilhelm: Philosophie der Lebenskunst, Suhrkamp Verlag, 1998, ISBN 3-518-28985-3
[2] Schmid, Wilhelm: Glück : Alles , was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist, Insel Verlag , 2007, ISBN 978-3-458-17373-1
[3] John Cottingham, On the Meaning of Life, London, 2003
[4] Terry Eagleton: Der Sinn des Lebens, List- Verlag, 2010, ISBN 978-3-548-60943-
[5] Rolf Dobelli : Die Kunst des klaren Denkens; 52 Denkfehler, die sie besser anderen überlassen, Hanser, 2011, ISBN 978-3-446-42682-5
[5] Kritik der Lebenskunst; Herr Wolfgang Kersting, Claus Langbehn, suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 2007, ISBN 978-3-518-29415-4

 

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