DAS EINZIG WAHRE GLAUBENSBEKENNTNIS (the only true confession of faith)

Das Relief ist im Rahmen eines Projektes des MSSS (Medaillic Sculpture Studio Sofia) der Kunsthochschule Sofia unter Leitung von Prof. Bogomil Nikolov entstanden.

Das dort ausgegebene Thema "confession" ist von uns in einer speziellen Weise aufgefasst worden, um damit dem Betrachter einen leichteren Zugang zu einem Thema zu geben, welches jeden Menschen unmittelbar berührt. Durch die vorgenommene zusätzliche "Fokussierung" auf die mit dem Glaubensbekenntnis verbundenen "Paradiesvorstellungen" oder Vorstellungen über das "Himmelreich" des Jenseits' passt es sich dem Hauptthema "Glücksvorstellungen" und "Sinnempfindung" noch besser an.

Ausgangspunkt für die Gestaltung war die Verwunderung des Autors darüber, wie überzeugt viele Menschen von der Richtigkeit ihres speziellen religiösen Glaubens sind, obwohl die "Zuordnung" eines Glaubens zu einer bestimmten Person sicherlich zu einem großen Teil von einer bestimmten Lebenszeit und einem bestimmten Lebensraum abhängig sind - also von außen vorgegeben sind , vom Zufall selbst oder von Gott :

Ob nun der Mathematiker Blaise Pascal wirklich eine spezielle Art des auf dem Relief dargestellten Rouletts erfunden hat, darüber gehen die Meinungen auseinander (oder hat er "nur" die in Frankreich auch „Roulette“ genannte Zykloide untersucht ?) Fest steht allerdings (na ja, relativ fest) , dass der Ausspruch "Das Wichtigste im Leben ist die Wahl eines Berufes. Der Zufall entscheidet darüber." von ihm stammt. Glaubensfanatiker scheinen nicht zu bedenken, dass für den Glauben ähnliches gilt. Sofern das die "Gläubigen" bedenken würden, wäre eigentlich mehr Toleranz gegenüber "Andersgläubigen" angesagt. Aber schon C.G. Jung wusste : Fanatismus ist immer ein Zeichen verdrängten Zweifels."

Es gibt offensichtlich nicht nur verschiedene Gottesmodelle (nicht wenige Menschen geben vor, eine Menge über das Wesen Gottes zu "wissen", nur widersprechen sich diese Modelle in wesentlichen Punkten) , sondern der christliche Gott selbst ist nach Ansicht von Kirchenvertretern nicht mit Allah identisch. Aufgrund der "Unfassbarkeit" des Gottesbegriffes versucht man wenigstens seinen Nächsten von der Richtigkeit des eigenen Modells zu überzeugen - auch mit Gewalt, wenn's nicht anders geht - natürlich nur aus wohlverstandener "Liebe" . Je mehr Mitmenschen an den eigenen Gott des Einzelnen glauben, desto sicherer fühlt sich dieser - in der Gemeinschaft mit möglichst vielen anderen fühlt man sich stärker , geradezu unfehlbar - so viele können doch nun wirklich nicht irren - oder vielleicht doch ? Bereits Xenophanes schrieb über die Menschenähnlichkeit der griechischen Götter. Nach ihm schufen nicht die Götter die Menschen, sondern die Menschen die Götter (Wenn die Pferde Götter hätten, sähen sie wie Pferde aus), ein Gedanke, den Feuerbach weitergeführt hat. Es ist wohl nicht ganz unwahrscheinlich, dass der Mensch "Gott " nach seinem Ebenbild geschaffen hat- so wird ein Schuh draus.

An dieser Stelle lassen wir noch den Philosophen Julian Baggini ( Der Sinn des Lebens, Seite 23 und 24, Piper Verlag , 2006,ISBN 978-3-492-24705-4) zu Wort kommen: "Herauszufinden, dass unser einziger Zweck darin besteht, Gott zu dienen, wäre vielleicht sogar ein schlimmeres Schicksal, als überhaupt keinen vorherbestimmten Sinn zu besitzen. Ist es besser, ein Sklve mit präparierter Rolle im Universum zu sein, oder ein freier Mensch, der sein Schicksal selbst bestimmen kann ? ...

Klingt es nicht unwahrscheinlich , dass das höchste Wesen sich lediglich durch seinen Wunsch , ihm dienende Geschöpfe zu besitzen, dazu verleiten lässt, Menschen in all ihrer Komplexität und mit allen Leiden und Mühen zu schaffen, die das menschliche Leben mit sich bringt ? Dann wäre Gott ein egoistischer Tyrann, der seine Macht dazu nutzt, sich mit Speichelleckern zu umgeben. Das ist nicht der Gott, den die meisten Gläubigen verehren, und folglich ergibt der Gedanke, dass wir nur hier sind, um Gott zu dienen, keinen ernsthaften Sinn.

Eine plausiblere Antwort lässt sich in den Worten Jesu im Johannes - Evangelium finden:"Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben." (Johannes 10, 10) - ... Selbst Atheisten könnten sich damit anfreunden, denn auch ihrer Meinung nach sollten wir das Dasein auskosten , und zwar nicht, weil das die Absicht Gottes wäre, sondern weil dies das einzige Leben ist, das wir haben , und wir deshalb das Beste daraus machen müssen."

 

 

Das Relief möge dem Betrachter eine kleine Anregung dazu liefern, seine Position hinsichtlich seines eigenen Glaubens zu überdenken - vielleicht wird er dann auch etwas toleranter gegenüber Andersgläubigen gestimmt. Die Art der Darstellung des Themas kann allerdings in dem Betrachter den Eindruck hervorrufen, der Medailleur sei wohl etwas naiv und "blauäugig". Der Urheber des Reliefs hofft allerdings auf die kritische Prüfung der Darstellung durch den Betrachter: Eng verbunden mit der Vorstellung eines gerechten, aber auch gnädigen Gottes sind die Vorstellungen der Gläubigen über das himmlische Jenseits-darin unterscheiden sich ganz wesentlich die Atheisten von den Christen. Ein historisches Beispiel über die christliche Auffassung von Gottes Gerechtigkeit möge dies verdeutlichen: "Eine Armee unter der Führung des päpstliche Legaten Arnold Amaury belagerte die Stadt (Anmerkung des Zitierenden: gemeint ist Bézier in Frankreich) und forderte die Auslieferung von 222 Katharern , die eine kleine Minderheit der Bürgerschaft bildeten. Als die Ritter ihn fragten , wie sie die Katharer erkennen sollten, antwortete Amaury kaltblütig: "Tötet sie alle. Gott wird die Seinen erkennen." Im folgenden Blutbad wurde nichts und niemand verschont, und am Abend diese Tages lag die Stadt in Schutt und Asche." ( Das Zitat wurde entnommen aus : Sean Martin: Die Katharer;Evergreen ,2008, ISBN 978-3-8365-0463-8).

Aus der gleichen Quelle stammt auch das folgende Zitat: "Die katholische Kirche, die über die Ausbreitung der Glaubensbewegung äußerst besorgt war, startete die Inquisition und den Albigenserkreuzzug- den ersten Kreuzzug, der gegen Christen gerichtet war. Dieser zerstörte praktisch jede Spur des Katharismus und besaß Züge eines Genozids."

Um uns nicht dem Vorwurf der Oberflächlichkeit auszusetzen, geben wir hier zu bedenken, dass nach einer anderen Quelle (Martin Erbstösser, Ketzer im Mittelalter, Seite 142, Kohlhammer Verlag, 1984, ISBN 3-17-007721-X) , die im Zusammenhang mit der Erstürmung von Beziers gefallene Äußerung von Amaury als Legende bezeichnet wird, die "aber treffend die Atmosphäre charakterisiert" ( 20 000 Erschlagene, davon allein 2 000 in den Kirchen)

 

Um des Seelenheil von vielen zu retten, müssen wohl in der Praxis gewisse Zugeständnisse gemacht werden. Das gilt allerdings nicht nur für die Christenheit - aber auch... .Wer den Ewigkeitsanspruch auf die "Wahrheit" und die "Mitwirkung des Heiligen Geistes" hat, muss sich wohl auch solches - wie oben zitiert- vorwerfen lassen. Ob's der Herrgott schon richten wird , muss allerdings hier offen bleiben.

Wieso wir dies hier zitiert haben ? Nun ja, auch Christen sollten wohl bedenken, dass unter dem Deckmantel einer "Religion der Liebe" vor nicht allzu langer Zeit, sehr große Scheußlichkeiten begangen worden sind, die man heute in ähnlicher Intensität bei anderen Religionen und Weltanschauungen "verortet." Was sind aber ein paar Jahrhunderte für eine Entwicklung , wenn es um die Änderung der menschlichen Natur geht ?

Um Missverständnisse zu vermeiden: Der Autor dieser Zeilen begrüßt durchaus die Existenz von Religionen , - das Christentum natürlich eingeschlossen- nur ist er den "Bodenmannschaften" gegenüber ziemlich skeptisch eingestellt.

Als Beispiel für einen Anlass, der "christlichen Bodenmannschaft" ziemlich skeptisch gegenüber zu stehen, sei ein Vorgang erwähnt, der uns ziemlich erstaunt hat- obwohl wir auf diesem Gebiet schon einiges gewohnt waren.
Wir zitieren aus einer Buchbesprechung von Arno Lustiger , die sich auf Klaus-Peter Friedrich (Hg.) : Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 -1945 , Band 4 Polen , September 1939 - Juli1941, Oldenbourg - Verlag, München , bezieht:

"Folgt man Dokument 319, dann beobachtete die katholische Kirche das Mordtreiben mitunter wohlwollend. So schickte die Kirche regelmäßig Berichte aus dem besetzten Polen an die Exilregierung in London. Darin heißt es :" Was die jüdische Frage angeht, so ist es als eine eigentümliche Göttliche Vorsehung zu betrachten, dass die Deutschen - neben dem vielen Unrecht, das sie unserem Land angetan haben und weiterhin antun- in dieser einen Hinsicht einen guten Anfang gemacht haben, indem sie eine Möglichkeit aufzeigten, die polnische Bevölkerung von der jüdischen Plage zu befreien.""

Arno Lustiger beschließt seine Buchbesprechung mit den Satz : Sie (die Herausgeber der Edition von Klaus-Peter Friedrich ) haben gute Arbeit geleistet.

 

Eine zugegebenermaßen etwas heikle Ergänzung mit durchaus ironischer Distanz: Es ist nicht selten festzustellen, dass die ultimativen, geradezu "paradiesischen" Glücksvorstellungen eines Individuums (hier wohl eines etwas diesseitig orientierten Mannes ) von anderen Menschen garnicht gern gesehen , sogar verachtet und geradezu "schlecht" gemacht werden-
Am 1.12.2009 trat die "Legende" Rolf Eden (ehemaliger Nachtclub-König von Berlin) , 79-jährig , in einer Talkshow mit der Moderatorin Sandra Maischberger im Fernsehen auf. Er sprach dort über ein gewisses "Flatrateangebot" mit dem Resümee: "Wunderbar, ..., besser geht's doch gar nicht für den Mann". In einem Beitrag für die Kolumne " nur für Frauen" kam deren Verfasserin Evelyn Holst zum Schluss: "Das ist an Ekligkeit einfach nicht zu toppen." . So kam Herr Eden - als "blond gefärbter Gruselgreis" bezeichnet- zumindest zur maximalen Punktzahl in der Rubrik " Das sind die peinlichsten Männer 2009" der Kolumne für Frauen. Er wird's mit Fassung ertragen haben.

Wegen der Ausgewogenheit in der Darstellung von diesseitigen "Himmelsvorstellungen" führen wir noch ein weiteres Beispiel auf (das vorige Beispiel bezog sich auf einen Mann und mehrere Frauen) , in dem eine Frau und mehrere Männer eine Rolle spielen (natürlich sind in beiden Fällen die Männer die moralisch "Schuldigen")- wir wollen hier nicht zu deutlich werden, Einzelheiten sind ggf. in der Bild-Zeitung vom 21.5.2009 zu erfahren :

"Carolin W. (19), wie Cora mit bürgerlichem Namen heißt, macht eigentlich alles mit, was Männer glücklich macht, und findet das auch noch toll. Sie rief zum Rekordversuch in den PornoschuppenSexy Heavenim Hamburger Rotlicht-Viertel von St. Pauli. ...."

Wir haben dieses zweite Beispiel auch aufgeführt, weil wir uns nicht sicher sind, ob die oben zitierte Aussage von Evelyn Holst wirklich korrekt ist - das zu bewerten, möge dem geneigten Leser /der geneigten Leserin überlassen bleiben.

Die Vorstellung eines "Himmels" ist also nicht zwangsläufig mit der Vorstellung von einem Jenseits verbnunden - auch das Diesseits bietet offensichtlich in dieser Hinsicht einiges für einige.



Da sich der Betrachter dieser Seite bis zu dieser Stelle "gekämpft" hat und sich offensichtlich für religiöse Probleme interessiert, führt der Autor zum Dank "den schlagendsten Gottesbeweis" auf- der den Leser hoffentlich ein für allemal von etwaigen Zweifeln befreien wird. Wir zitieren aus einem Gespräch von Joachim Kardinal Meisner mit der Welt am Sonntag, gedruckt in Nr. 28 vom 11.Juli 2010 , Seite 8 des Politikteils(Gesprächspartner Paul Budde).

Kardinal Meisner antwortet auf eine Frage, die sich auf die Stärkung der Rolle der Geistlichen im von Papst Benedikt ausgerufenen Priesterjahr bezieht: "Die Wichtigkeit des priesterlichen Dienstes ist für die Träger und für das Volk tiefer erkannt worden. Und eben auch: wie wichtig die Gabe des Zölibates ist. Denn darin liegt ja der Stachel für unsere Gesellschaft. Darum wundert es gar nicht, wie sehr sie dagegen anrennt. Bei einem Zölibatär muss man immer sagen: Entweder ist der verrückt, oder es gibt Gott. Eine andere Alternative gibt es nicht. Und wenn die Menschen feststellen, der ist nicht verrückt, dann muss es Gott geben. Überzeugend gelebt ist der Zölibat immer noch der schlagendste Gottesbeweis."

Also schön aufgepasst beim Genuss "himmlischer Freuden" im Diesseits - das könnte sich später noch ganz schön rächen !!!!!!!! Alles eine Frage des Glaubens- womit wir wieder beim Thema sind.

 

Ein nicht ganz ernst gemeinter Nachtrag , gelesen in der WELT, 11.Juni 2011, Beilage Literarische Welt in einer Buchbesprechung : "Das katholische Abenteuer", Seite 4 , Autor Henryk Broder:
"Die Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen und als Antwort "Metaphysik statt Konsumismus!" zu rufen , ist doch recht uncool. Zumal einer der größten Philosophen des 20. Jahrhunderts, Hanns Diter Hüsch , diese Frage definitiv geklärt hat."Was ist der Sinn des Lebens ? Ich sage : Kaffee trinken und aufs Klo gehen. Manche sagen, das sei nicht genug. In Ordnung, sage ich, dann eben wieder Kaffee trinken und noch einmal aufs Klo gehen." Du bist , schreibst Du , " fasziniert vom religiösen Urbedürfnis der Menschen in allen Winkeln der Erde". Das bin ich auch, so wie ich fasziniert bin vom Besucherandrang auf der Anuga in Köln. Aber das bedeutet nicht, dass ich dabei sein will. Ich schau lieber aus sicherer Entfernung zu, wie Gott beim Tsunami in Japan oder beim Erdbeben in Haiti."

Aber es kommt in der hier zitierten Literaturstelle "noch schlimmer":
" Ich gebe zu, auch ich habe meinen Glauben gewechselt. Mit 20 war ich ein militanter Atheist, meine Götter hießen Bertrand Russell, Karl-Heiz Deschner und Wilhelm Reich; später wurde ich Agnostiker, weil mir klar wurde, dass Atheisten ein erkenntnistheoretisches Problem haben: Man kann die Nicht-Existenz Gottes ebenso wenig beweisen wie seine Existenz. Inzwischen glaube ich an Gott, aber nicht, weil ich-wie Du - darüber sinniere, was vor dem Urknall da war, sondern weil mir das ökumenische Geraune vom allmächtigen und gütigen Gott auf die Nerven geht. Wenn es einen Gott gibt, dann ist er ein eiskalter Zyniker, ein praktizierender Sadist, ein Misanthrop . Er hat die Armenier und die Juden im Stich gelassen , so wie er heute die Baha'i im Iran und die Kopten in Ägypten im Stich lässt. Er hat seelenruhig zugeschaut, wie die "Titanic" und die "Estonia" untergingen, und als Mohammed Atta mit seinen Jungs über 3000 Menschen vom Leben zum Tode beförderte, da hat er grad ein Nickerchen gehalten. Als er aufwachte, war schon alles gelaufen. Shit happens."

 

Wir wollen diese Seite nicht beschließen, ohne zumindest unseren katholischen Lesern noch eine kleine Freude durch das folgende, versöhnliche Bild zu bereiten: (entnommen aus : Johannes Ibach: Die Geschichte der Kirche Christi , Verlagsanstalt Benziger und Co., Einsiedeln (Schweiz), 1919)

 

 

Aber wir "setzen hier noch ein's d'rauf" ! Eine mögliche Antwort auf die Frage , wieso in dieser sonst so wissenschaftsgläubigen Zeit noch so viele einem "althergebrachten" Glauben anhängen :




Der Tod des Gerechten

 

Der Tod des Sünders

Gegen gewisse Urängste des Menschen hilft eben die Wissenschaft auch nicht ....

 

Es gibt ja möglicherweise - es ist zumindest nicht völlig ausgeschlossen - doch noch eine Art "Nachspiel" :




 

  HANS MEMLING : DAS JÜNGSTE GERICHT ; DANZIG : MUZEUM POMORSKIE  

 

HIERONYMUS BOSCH: AUFSTIEG IN DAS HIMMLISCHE PARADIES (AUSSCHNITT)


"Bertrand Russell berichtet von einem Mann, der beim Dinner gefragt wurde, was wohl seiner Meinung nach dem Tod mit ihm passieren würde. "Ich nehme an, dass ich ins Paradies komme und dort bis in alle Ewigkeit vollkommene Glückseligkeit genießen werde", sagte er . "Aber müssen wir wirklich über so unerfreuliche Dinge reden?"" ( zitiert nach Claus Jacobi: Mein Tagebuch ; weitere Angaben zu unserem Zeitungsausriss (ca. 2008 ?) sind uns leider nicht möglich ).

 

 

 

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